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Die Ausstellung 'Sulamith Wülfing-die vergessene Tochter der Stadt'

Autorenbild: Yvette EndrijautzkiYvette Endrijautzki

Sulamith Wülfing, die große Wuppertaler Malerin und Illustratorin, würde im Jahr 2021 ihren 120. Geburtstag feiern. Das Nautilus-Studio, eine Galerie für visionäre und pop-surreale Kunst, nimmt diesen Geburtstag zum Anlass, die 1989 verstorbene Künstlerin am Samstag den 11. September mit einer Sonderschau in den Güterhallen Solingen zu ehren. Das Zentrum der geplanten Ausstellung bildet Sulamith Wülfing selbst. Die beteiligten regionalen und


internationalen Künstler stellen ihre Werke mit der Künstlerin als Thema aus. Begleitend zu diesen Arbeiten wird die Firma EXCIT3D, spezialisiert auf 3D-Druck, Augmented- und Virtual Reality, die historische Figur virtuell wiederbeleben. Zudem wird die Ausstellung auch durch eine 360 Grad Panorama Sicht online präsentiert. Bekannter als in ihrer Heimatstadt ist Sulamith Wülfing bspw. in den USA, besonders in der Musik-Szene. Stevie Nicks von Fleetwood Mac benannte sogar eine Tournee, die 2005 Gold-Dust-Tour, nach Wülfing und auch

Pete Sinfield von King Crimson gestaltete

ein Plattencover mit eines von Sulamiths Werken. Auf der Ausstellung kann man noch einiges mehr über die weltbekannte Wuppertaler Künstlerin erfahren.


Bild oben: Resilienz von Alexandra Keller


Special guests: Holistic Passionista und Edwin Markert

Moderation: Oliver Buchta

Installation: Astwerk, Dirk Arndt




Die Vernissage wird musikalisch untermalt vom Solinger Gitarristen Ulli Galden und dem Wuppertaler Cellisten Ralf Werner, die mit Hilfe allerlei Elektronik das Duo Loop Dreams bilden. Gleichzeitig wird die 6. Veranstaltung der Reihe

"Middle of Nowhere - Irgendwo im Nirgendwo" stattfinden:

Den jazzmusikalischen Höhepunkt des Abends bildet das von der Wuppertaler Bassisten und Sängerin Inga Eichler geleitete Quartett Endeevior. Aus ihrer neuen CD "Compassion" präsentiert sie zusammen mit dem Pianisten Peter Köcke, dem Saxophonisten Andre Schura und dem Schlagzeuger Hendrik Eichler aktuelle Eigenkompositionen, die sich um das Leben, die Liebe und Aspekte der Spiritualität drehen. Abgerundet wird der Abend durch die Live-Malerei des Finnentropper Künstlers Sami Art Gebremariam, der seine Bilder in Echtzeit von der Musik inspiriert entstehen lässt.


Vernissage Eröffnung am 11.9.2021: 16 Uhr ab 17 Uhr Support Loop Dreams ab 20 Uhr Jazzkonzert Inga Eichler- Quartett plus Live-Malerei


Die Ausstellung endet am 15. Oktober.

Hier ein Clip über die Veranstaltung:



Adresse: Güterhallen, Alexander-Coppel-Str. 28, 42651 Solingen. Pest Projekt. Eingang auf der Parkanlagen Seite. Am Bauwagen!

Es gelten die aktuellen Coronaregelungen.


Bild: der Stern von Poul Dohle

Teilnehmende Künstler der Ausstellung sind

Otto Rapp (Österreich),

Feeroozeh Golmohammadi (Teheran),

Liba Waring Stambollion (Frankreich),

Martina Hoffmann (Deutschland/USA),

Stefan Bleyl (Dresden),

Alexandra Keller (Solingen)

Willi Büsing aus (Troisdorf/Berlin),

Janine Werner (Solingen),

Poul Dohle (Münster),

Ingo Schleutermann (Solingen)

Julie Baroh (Seattle),

Jennifer Jennsel aus (Mexiko/Berlin),

Madeline von Foerster (Köln/Usa),

Sabine Friedewald (Wuppertal),

Benjamin Vierling (USA),

Jeff Mihalyo (Usa),

Doris Faassen (Wuppertal),

Michael Hutter (Köln),

Norbert Gladis (Weimar),

Elijah Evenson (Usa),

Wheeshan Ong (Österreich),

Peter Amann (Solingen),

Gromyko Semper (Phillipinen),

Kaska Niemiro (Berlin),

Michelle Anderst (Usa),

Yvette Endrijautzki (Wuppertal)

und Sulamith Wülfing.










Bild rechts:

Miss T von Otto Rapp


Wir freuen uns riesig auf euren Besuch!


Bitte beachten:

Es gelten die Corona GG Regelungen!!!!!

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